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Der Vorbauturm ist zügig überwunden, mit nur wenig Verlaufen (obwohl auch das eigentlich schon verwunderlich ist, bei der extremen Dichte an Bohrhaken in dieser Route!), und der Weiterweg liegt sehr verlockend in der Sonne.

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Zuerst gehts noch vom 'Schneeloch'-Schneefeld aus durch nassen Fels, aber bald ists vorbei mit der Nässe, und das Klettern macht einfach nur noch Spass :-)

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Schöne Seillänge mit Wandkletterei im Grad VI-.

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Der hier sucht offensichtlich nach Kletterern, zum Glück aber offensichtlich nicht nach uns. Auch wenn er uns eine ganze Weile lange vor der Nase herumfliegt.

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Diese sehr schön zu kletternde Verschneidung hier macht die nominell schwerste Seillänge aus (VI). Weiter unten ist gerade die erste 'Verfolger-Gruppe' zu erkennen.

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Noch ein schönes Stückchen Kletterei, diesmal zum Piazen. Die Seilschaft unter uns macht derweil stetig Boden gut..

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Die letzte Schwierigkeit ist ein Kamin, bewertet mit VI-. Da sich hier langsam die Seilschaften zu stapeln beginnen, machen wir erstmal eine Stunde Mittagspause. Trotz gutem Zureden möchte mein Kollege gerne diese Seillänge vorgehen. Na gut, denn, soll er mal machen..

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Hübsche Aussicht gibts hier, an unserem Pausen-Plätzchen. Und, vor allem, endlich wieder (!): Schatten.