Paddeln im Schären-Fotokalender
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Home sweet home! Aber warum gibt es hier kein anderes Zelt?! Haben die anderen etwas den Wetterbericht gehört?

 

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In den nächsten Tagen spielt sich unser gesamtes Leben draußen ab. Lesen wir doch mal die Regeln! Wie man sich im S:t Anna Skärgård verhält ...

 

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Schnell finden wir neue (altbekannte) Freunde auf dem Campingplatz, mit denen wir gleich unser erstes Picknick teilen.

 

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Wir müssen uns noch auf Mons Campingplatz an der Östragötland-Küste umsehen, bevor die Sonne untergeht.

 

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Das Wetter am ersten Morgen ist auf Tobis Seite. Nach endlosem Warten hört gegen 14 Uhr der Dauerregen auf und wir können ENDLICH paddeln gehen.

 

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Eine Stunde später sind wir abflugfertig. Fehlt nur noch der Sonnenschutz.

 

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Sind auch wirklich alle da? Jo!

 

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Ich habe keine Ahnung, was ist hier tue. Aber wir fahren einfach mal in diese Richtung, oder?

 

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So falsch kann die Richtung nicht sein, denn genau so habe ich mir den Skärgård vorgestellt. Wo wir uns befinden, wissen wir dennoch nicht.

 

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Am ersten Rastplatz funktioniert das mit dem Aussteigen noch nicht so gut. Was mache ich nur falsch?

 

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Der arme Tobi muss es dann wieder richten und das Boot ausleeren.

 

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Von oben sieht es so aus, als wären wir schon am Rand des Skärgård.

 

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Man fühlt sich ziemlich klein in einem Kajak, wenn die Inseln weniger werden und das Meer mehr wird.

 

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Eleganter Einstieg von Tobi - Wo hat er das nur gelernt? Obwohl wir trotz Ausblick nicht wissen wo wir sind, gehts weiter.

 

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Tobi blüht auf. Immer ein Zeichen dafür, dass das "Gelände" spannender und schwieriger wird.

 

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Schöner wird es auf jeden Fall.

 

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Ein guter Moment für eine zweite Pause irgendwo auf der Ostsee.

 

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Und immer noch alle da und gut gelaunt ;)

 

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Was ist hier passiert? Kleine Trainingseinheit für Tobi - es ist einfach zu unaufregend, wenn man weiß, dass man den Weg zurück gefundet hat.

 

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Ich fühle mich auch ohne Abtauchen richtig wohl und bin stolz, dass wir (eher zufällig) den richtigen Durchschlupf zum Heimat"hafen" gefunden haben. So langsam geht auch die Sonne unter (ca. 21:00) ...

 

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Mit Blick aufs Ziel kann man sich da schon mal eine kleine romatische Pause gönnen.

 

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Und danach den letzten Kilometer gemütlich Wasser schaufeln und genießen.

 

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Das ist nicht die Sonne! Irgendwie lässt sich der Spirituskocher schlecht kontrollieren. Dafür ist das Essen ziemlich schnell fertig.

 

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Heute wissen wir mehr. Wir befinden uns auf der Ostsee und auf jeden Fall nordöstlich von unserem Ausgangspunkt. Doch was verbirgt sich hinter dieser Ecke?

 

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Ahha! Noch mehr Ostsee, ein Vogelschutzgebiet und verdächtig wenige Inseln vor uns.

 

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Zeit für einen Zwischenstopp.

 

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Während ich kritisch das Wetter und die aufgeregten Seeschwalben betrachte, ...

 

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löst Tobi endlich das Rätsel. Zum ersten Mal im gesamten Urlaub wissen wir mit Sicherheit, wo wir uns befinden. Zum Glück, denn wir sind schneller als wir dachten und damit auch viel näher am Rand des Skärgård als erwartet.

 

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Na dann kann ich mich auch in Ruhe umsehen ...

 

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und ein bisschen Schnittlauch in exponierter Lage fotografieren.

 

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Auf zur Umrundung der Insel Aspöja. Auf der Nordseite der Insel gibt es wieder ein ziemlich großes Stück offenes Wasser zu sehen.

 

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Lustig diese Gewächse auf der winzig-steinigen Insel, die wir jetzt verlassen.

 

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Die Neugier treibt uns zu einem winzigen Zwischenstopp an einem einsam stehenden Schild.

 

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Der Vergleich mit unserer Seekarte bestätigt Tobis Positionsbestimmung.

 

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Wir befinden uns fast genau am Ende des Regenbogens.

 

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Wenn Tobi schon wieder so glücklich und zufrieden aussieht, bedeutet das nichts Gutes. Entweder haben wir gerade Gegenwind oder paddeln auf halboffener See, wo die Wellen etwas höher sind.

 

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Ich selbst bringe mich so schnell es geht in Sicherheit ...

 

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Und (nicht-)sonne mich auf der äußersten Landzunge mit Blick auf die Wasserstraße nach Arkösund.

 

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Spiegelglattes Wasser zwischen Aspöja und der Nachbarinsel Lindholmen. (Aus meiner Sicht das beste Stück der gesamten Umrundung.)

 

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Wie es sich gehört scheint die Sonne, trotz drohender Wolken.

 

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Die Hauptattraktion des Rückwegs war dieses Seezeichen, das aus der Nähe ein bisschen selbstgebaut wirkt. Aber vor allem bietet es Schutz vor dem nur langsam abflauenden Gegenwind.

 

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Aber wir haben es ja auch nicht eilig und wissen ganz genau wo wir sind und wie wir zurück kommen.

 

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Kurz vor der Rückkehr lauern dennoch ungeahnte Gefahren: Seeschwalben formieren sich und greifen Tobi an. Zum Glück attakieren sie nicht seinen Kopf, sondern die Spitze des Kajaks. Der weniger gefährliche Weg war leider zugewachsen und nicht passierbar.

 

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Wir nehmen den nächstbesten Durchschlupf und sind wieder in Sicherheit und in Sichweite des Campingplatzes.

 

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Zeit für eine Pause, ...

 

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bei der wir gemütlich unseren Süßigkeitenvorrat des Tages aufbrauchen.

 

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Ich habe mir so ziemlich den schlechtesten Platz zum Aussteigen ausgesucht. Aber ich muss ja beweisen, dass ich es doch kann (ohne umkippen!).

 

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Meine letzte Heldentat des Tages ist das Abendessen. Zeit rumzuhängen bis ...

 

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auch Tobi satt ist.

 

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Am nächsten Tag finden wir in östlicher Richtung zu allererst einen unserer Rastplätze vom ersten Tag wieder. Hier also saßen wir und hatten keine Ahnung, wo wir eigentlich sind. Jetzt wissen wir's besser ;)

 

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Zeit für eine Pause auf einer anderen Insel.

 

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Hier ist es doch schön. Es gibt viel zu sehen. Und erstmalig erkunden wir wirklich eine Insel und gehen einmal ringsrum.

 

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Hüpf. Hüpf ...

 

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Klettern kann man hier auch.

 

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Gleich mal ausprobieren.

 

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Schwupps und schon ist man oben.

 

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Ich nehme meine Aufgabe ernst und navigiere weiter in Richtung Osten. Wir betreten unbekanntes Gebiet.

 

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Und überqueren die einzige Wasserstraße weit und breit. Wie es sich gehört im rechten Winkel und ganz zügig.

 

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Unser Ziel ist -auf Tobis Wunsch- die Insel mit dem Seezeichen.

 

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Von hier hat man zumindest eine gute Aussicht auf die ganzen Segelboote. Und alle winken. Toll!

 

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Was stimmt nicht mit diesem Bild. Hat tatsächlich jemand seine Sonnenbrille auf der Insel liegen lassen?!

 

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Mit Sonne und -brille nutzen wir die Gunst der Stunde und paddeln zur nächsten Insel.

 

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Nicht weit vom offenen Meer halten sich diese beiden Bäume tapfer und erregen unsere Aufmerksamkeit.

 

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Das meine ich mit Fotokalender. Unglaublich.

 

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Und diese Weite. Mal wieder trennen uns nur wenige Inselchen von der "wilderen" Ostsee.

 

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Lieblich, noch!

 

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Ende der Idylle. Der Wind ist zurück und er bläst erst von vorn ...

 

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und dann kommen die bösen Wellen auch noch von der Seite. Zähne zusammenbeißen und paddeln heißt es für mich.

 

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Ich bin erst beruhigt, als wir die Wasserstraße ein weiteres Mal überquert haben und die Inseln Småskär, Lökö und auch Missjö südlich in westliche Richtung passiert haben.

 

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Die "Einfahrt" zwischen Missjö und Västerön - endlich wieder ruhiges Wasser und Windschutz.

 

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Zeit für Schokolade mit Aussicht - damit auch ich wieder nett gucken kann.

 

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Das nenne ich eine Aussicht!

 

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Zurück im ruhigen Gewässer ...

 

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muss sich Tobi neue Herausforderungen suchen. Dieser Durchschlupf ist zufällig maßgeschneidert für Tobis Reval midi Kajak.

 

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Hier wartet er geduldig ...

 

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und fotokrafiert ein einsames Pflänzchen im Wasser.

 

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Hier ruht sich Tobi auf unserem letzten Rastplatz aus. Abschiedsstimmung macht sich breit und Tobi sucht noch mal die Nähe zu Natur.

 

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Hüpf, hüpf zurück ins Boot bevor das versprochene schlechte Wetter kommt.

 

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Tschüßi letzter Rastplatz.

 

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Hier ist es schon nicht mehr so sonnig freundlich, wie wir es gewohnt sind. Aber zum Glück haben wir so geplant, dass der Wind jetzt von hinten kommt.

 

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So schaffen wir es kurz vorm Regen zurück zum Campingplatz und sagen Winke, Winke zu den Kajaks, die uns gute Dienste geleistet haben und bequem waren.

 

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Beim Zeltabbau lernen wir unseren geheimen Mitbewohner Mr. Kröt kennen, der irgendwie eine Vorliebe für Tobis Schuhe hat.

 

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Wir retten Mr. Kröt und bauen ab. Gutes Zelt, das zwei Nächte Dauerregen abgehalten hat.

 

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Ruck zuck baut der Pofi das Zelt ab mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

 

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War das alles nur ein Traum?

 

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Extra: Möwen im Fokus Da sieht man mal die Größenunterschiede zwischen einem Seeadler und einer Heringsmöwe. Der Adler lässt sich trotz Verstärkung nicht wirklich stören.

 

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Sieht´s du auch doppelt? Dann ist ja alles gut, denn es sind auch zwei.

 

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Das machen sie immer, wenn man sie fotografieren will. Diese hat es aber nicht rechtzeitig geschafft den Bildausschnitt zu verlassen.

 

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Outtakes Mörderblick und ...

 

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Opfer.

 

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