Schweden, Sylvia und Silvia.
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Zufällige Großveranstaltungen und Sonnenscheinwetter

Sylvia ...

 

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und Diana in Stockholm.

 

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Eine erstaunliche Geschichte.

 

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Zur Begrüßung begegnen wir beim ersten Stadtbummel Unmengen kleiner Zwerge. So ziemlich alle Kindergärten sind unterwegs zu diesem akrobatischen Fest im Kungsträdgård.

 

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Das ist alles so aufregend.

 

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Bei einer Bootstour "Under the Bridges" verschaffen wir uns einen Überblick über Stockholm.

 

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Vom Wasser aus hat man eine gute Aussicht auf die Stadt, die 14 Inseln mit Brücken verbindet.

 

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Die begleitenden Informationen zu Stadtgeschichte, Gebäuden und Lebensart kann man sich in acht Sprachen anhören.

 

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Wir kommen bis in die grünen Randbereiche von Stockholm.

 

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Und fühlen uns ziemlich sicher auf unserer Safari.

 

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Bis wir Kanonenschüsse hören ...

 

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und einem Militärboot begegnen.

 

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Hier sieht man die Verursacher des Lärms. Im Boot munkelt man, dass die Schüsse mit der Taufe der kleinen Prinzession Estell zu tun haben.

 

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Das müssen wir uns doch mal genauer ansehen ...

 

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und vor allem fotografieren. (Diana war nämlich auch mit.)

 

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Dort sind schon mal die Schlosswachen. Bei einer Pause?!

 

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Wir nähern uns dem Schauplatz, der Storkyrkan.

 

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Dort halten wir Ausschau nach König Gustav, Königin Silvia und den Prinzen und Prinzessinnen.

 

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Aber so richtig wichtige Personen entdecken wir nicht. Trotzdem fühlt man sich ein bisschen wichtig, wenn man so gut von der Polizei bewacht wird.

 

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In diesen "Königlichen Geschenke Laden" sind wir dennoch nicht gegangen. Aber gut, dass es so lustige Übersetzungen für einen Souvenir-Laden im Schloss gibt.

 

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In der Gamla Stan (Altstadt) mit ihren gemütlichen Gassen und schönen alten Häusern liegt unser Domizil.

 

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Gleich in der Nähe der Tyska Kyrkan (Deutsche Kirche).

 

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Und vor allem super zentral. Mitten in Stockholm.

 

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Nachdem wir uns mit Bootstour, Spazieren und Erkunden einen Überblick über die Stadt verschafft haben, kehren wir am Abend in einem vegetarisches Restaurant ein. Wir essen so viel wir können von dem kleinen aber guten vegetarischen Buffet. Und sind am Ende ziemlich satt.

 

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In einem Schaufenster sehen wir uns an, was wir beim warten vor der Kirche verpasst haben: Die Taufe der neuen Prinzessin.

 

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Den nächsten Tag starten wir mit viel Energie. Das Wetter ist schön, also gehen wir ins Freilichtmuseum Skansen.

 

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Von dort haben wir eine gute Aussicht auf die Stadt und die Stadtrundfahrt mit dem Boot (das kennen wir ja schon).

 

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Unsere erste Station ist ein Frühstück im historischen Ambiente. Sylvia geht in den Krog rein und ...

 

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kommt gleich wieder raus.

 

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Denn draußen scheint die Sonne und dort warten auch die flauschigen Küken darauf, von uns fotografiert zu werden.

 

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Im Skansen gibt es viele alte Häuser und Geschichten zu entdecken.

 

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Außerdem gibt es herrlich angelegte Gärten.

 

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Typisch schwedische Tiere ...

 

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zeigen sich von ihrer verspielten Seite.

 

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Es gibt dort Wölfe ...

 

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neben Schafen, ...

 

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die ziemlich Schwein gehabt haben, dass die Wölfe eingesperrt sind.

 

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Beim Eis essen ...

 

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entdecken wir noch mehr "Flauschies".

 

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Am Ende müssen wir schnell den Weg zum Ausgang finden, weil unser Zug nach Örebro (nicht) extra auf uns wartet.

 

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In Örebro werden wir vom nächsten Großereignis überrascht: Eine Massenhochzeit am Schloss. (Es hat sich später herausgestellt, dass es ein Abi-Abschluss-Ball war und keine Hochzeit.)

 

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Die Tage in Örebro gehen wir ein bisschen ruhiger an.

 

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Wobei sich Sylvia besonders auf die kulinarischen Highlights freut.

 

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Und ihren warmen Blaubeerkuchen mit warmer Vaniellesoße besonders genießt.

 

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Auch hier halten wir wieder Ausschau nach ...

 

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Flauschies ...

 

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und Großereignissen und entdecken Bärenkühe (eine Wortschöpfung von Sylvia).

 

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Die gehen wir uns gleich mal genauer ansehen.

 

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So sehen die also in groß aus.

 

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In diese Richtung gehts weiter.

 

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Wir radeln in den Wald.

 

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Nach ca. 5 min im Wald vermummen wir uns und flüchten vor den Mücken (und Wölfen).

 

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Auf zum Pilze sammeln. Das scheint ungefährlicher.

 

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Dieser spezielle Pilz (Svampen) ist doch ein bisschen groß, oder?

 

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Aber dank der Absperrung kann man ohne Gefahr die Aussicht auf Örebro und Umgebung genießen. Nur das Fotografieren funktioniert nicht mehr so gut. (Es fühlt sich ein bisschen an wie ein Vogelkäfig.)

 

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Am Ende finde ich doch noch einen schönen Pilz.

 

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Diesen Pilz nehme ich mal lieber mit nach Hause. (Dort erfahren wir übrigens von einem weiteren Großereignis: Schweden hat beim European Song Contest 2012 gewonnen. Und das nur, weil Sylvia gerade hier war.)

 

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Abstecher ins Wasser - oder wie wir Sylvia quälten.

Das rundrum Trainingsprogramm schließt Sylvia mit einer Kajakprüfung im idylisch-ruhigen Kanalwasser ab. (Die Tour führt von Karlskoga zum See Lonnen und zurück.)

 

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Hier kommen wir auch schon angerauscht.

 

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Tobi macht einen kleinen Abstecher, von dem wir uns nicht beirren lassen. Wir halten auf geradem Wege auf den See zu ...

 

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während das Dickicht sich um Tobi herum verdichtet.

 

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Hier findet Tobi wieder Anschluss an unsere Gruppe. Auch wenn kein Schäfchen im trocknen ist, ist die Herde zumindest wieder vereint.

 

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Die Suche nach einen geeigneten Platz für eine ausgedehnte Ruhepause gestaltet sich schwierig.

 

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Jeder schöne Zipfel des Ufers ist bebaut.

 

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Wer wünscht sich nicht so ein schönes Häuschen am See?!

 

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Was versteckt sich denn da im Dickicht?

 

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Das müssen wir uns doch mal ein bisschen genauer ansehen. Ahha!

 

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Hier wird also heimlich pausiert.

 

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Das leckere Picknik kann ich mir einfach nicht entgehen lassen.

 

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So glücklich sieht er nur aus, wenn es Essen gibt.

 

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Auch wenn das ganze entspannt aussieht, ...

 

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ist es eigentlich nur völlig entkräftend.

 

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Dennoch gibt es keine Schonung. Alle Mann zurück in die Boote.

 

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Frauen und Kinder zuerst. (Gut, dass es keine Unglücke beim Ein- und Aussteigen gab. Das ist am gefährlichsten - wegen der Krokodile.)

 

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Man wird dadurch nur langsamer, aber es sieht unheimlich nach Urlaub aus und fühlt sich auch so an. Liebe Kinder bitte nicht nachmachen.

 

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Auf dem Rückweg lassen Tobi und ich uns von Sylvia ziehen.

 

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Und obwohl offensichtlich irgendwas mit Sylvias Fingernagel nicht stimmt, ...

 

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zwingt Tobi uns zu Höchstleistungen.

 

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An Land gewinnen wir die Oberhand und Tobi muss die Strafarbeit machen: Boote putzen.

 

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Zuverlässig und pünklich werden wir am Anlegesteg abgeholt. Und Sylvia hat ihre Kajakprüfung überstanden. Mit ihrem Ausstieg am Anlegesteg hat sie Zusatzpunkte gesammelt in der Rubrik Balance und Beherztheit.

 

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Nur wenige Minuten später fahren die Boote ohne uns davon und wir trösten uns mit einem Eis, bevor wir mit dem Bus zurück nach Örebro fahren.

 

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