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Wir hier und in Stockholm
Das sind wir - wie immer glücklich in allen Lebenslagen z. B.
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zu Hause auf dem Schreibtisch
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oder im Bettchen.
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Basislager Eklundavägen: von hieraus erkunden wir ...
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Schwedens Natur: Löffelente/Skedänd,
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Schwedens Esskultur: Smörgåstorta (frei übersetzt: Weißbrottorte) und
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Schwedens Hauptstadt, in der wir vor allem saßen, standen und guckten (sitta, stana, titta)
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Am Ausgangspunkt unserer ersten Stockholmbesichtigung stehen wir
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Von dort aus sehen wir das Vasamuseum direkt gegenüber
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In Stockholm sitzen wir auf wilden Tieren,
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die sich nicht alle reiten lassen wollten
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und sogar gefährlich sein könnten.
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Das geht auch bequemer
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Mit lieblichen Pflänzchen (Kungsträdgård) und
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alten Häuschen (Skansen)
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Hohen Stabkirchen mit
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schönen Holzverzierungen
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Zu bequem darf es auch nicht sein,
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Wir wollen uns ja zu Hause auch wieder erholen können
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Berglagsleden Abschnitt 11
Das ist der Plan: Von Leken nach Suttarboda wandern und dann nach Garphyttan abzweigen.
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Hier werden wir von Bus ausgesetzt: irgendwie hatte ich mir die 'Haltestelle' anders vorgestellt?!
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Aber wir sind tatsächlich richtig und ich kann mich erstmal beruhigt neben die Wegweiser setzen.
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200 m neben der Straße beginnt die Schwedische Idylle: Wie immer mit einem See (Leken).
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Jetzt nur nichts falsch machen! Deshalb muss ich alle Wegmarken intensiv studieren.
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Wir biegen ab in den Wald.
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Das verspricht Abenteuer und
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Abwechslung.
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Hier z. B. ein Teilstück, das uns doch sehr an die Sächsische Schweiz erinnert, auch ohne Sandstein.
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Warm wird es auch langsam.
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Schwimmt da etwa die Wiese davon?
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Tobi muss sich das auch noch mal genauer ansehen. Ganz schön nass hier plötzlich.
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Wie versuchen uns in die Landschaft einzufügen.
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Das funktioniert nicht ganz so gut.
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Auch als Baum habe ich kein Glück ? das mit der Tarnung muss ich noch mal üben, bevor ich Elchen begegnen will.
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Schlechter als die Hochspannungsleitung bin ich allerdings auch nicht angepasst.
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Aber so geht das mit der Tarnung irgendwie besser.
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Vielleicht ein bisschen bunter.
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Leider hat es diesem Tierchen nicht geholfen, gut getarnt zu sein.
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Der königliche Wanderweg führt uns zum
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militärischen Übungsgelände.
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Das kommt mit spa... ähmm schwedisch vor.
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Schnell weg hier
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...
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Hier hätte ich beinah die Kurve nicht gekriegt.
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Neben dem Steg wär es ziemlich feucht geworden.
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Aber wo bleibt Tobi eigentlich?
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Gut dann warte ich eben.
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Und sehe mir das Moor mal mal genauer an. Schööööööööööööööön!
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Zurück im Wald.
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Der ist einen Blick zurück wert.
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Siehst du! Nadelwald mit moosgrünem Boden ? wo gibt es denn sowas?
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Ich bin erschöpft und muss sitzen.
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Bei jeder Gelegenheit.
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Es wird Zeit für eine lange Mittagspause.
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Nur wo? Vielleich dort?
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Sieht doch nach einem guten Pauseplatz aus: eine ehemalige Kulturlandschaftswiese.
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Einen sehr blumigen NationalPARK haben die Schweden in Garphyttan.
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Aber warum sägen sie Bäume im Nationalpark um? Komisch!
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Und dann denkt das GPS auch noch, dass wir in Trondheim sind.
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Wir folgen dem Weg trotzdem weiterhin.
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Und tatsächlich kommen wir in Suttarboda an. Scheinbar leben dort allerdings nur Schafe.
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Ende des schönen Wanderwegs (für uns).
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Jetzt zum Bus.
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Schnell.
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Dort muss es irgendwie sein. Wenn wir zu spät kommen, müssen wir 2h warten ...
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Glück gehabt! Der Bus kommt im richtigen Moment um die Ecke.
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Kanotpolo Tävling Linköping
Auf zu unserem ersten Kanupoloturnier in Schweden. 7:09 Uhr Aufbruch in Richtung Linköping.
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Wann ist denn eigentlich das erste Spiel für uns heute? Vorher gibt es noch einiges zu tun:
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Boote testen.
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Gegener ausspionieren. Die gefährlichen Eisbrecher aus Luleå ...
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Spielbedingungen erforschen: starker Wind, 13 Grad kaltes Wasser und nur manchmal Sonne?
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Wie anstrengend!
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Am Abend sind wir alle ganz schön hungrig.
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Offensichtlich gibt es genug Fleisch (Ich habe nie vorher so große Steaks gesehen).
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Zeit für Essen: müde, hungrig und ausgekühlt sitzen wir in der Abendsonne
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und sind glücklich über unseren letzten Sieg und das Essen.
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Im Rückblick haben wir uns gut geschlagen: einmal (haushoch) verloren, zweimal Gleichstand und ein Sieg.
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Und warum ist nun, wo alles vorbei ist, der Wind weg?
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Wir packen unsere Boote.
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Und verschwinden aus gesundheitlichen Gründen einen Tag früher.
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Der Vollmond begleitet uns auf dem Rückweg nach Örebro.
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