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Pizol
Dieses Jahr will ich auch mal zivilisiert Wintersport betreiben, wie alle anderen. Also, auf zum Ski-Alpin üben. Zum Glück hilft Jan mir dabei, der hier schon sehr viel mehr Erfahrung hat.
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Übungsgebiet ist zunächst Bad Ragaz am Pizol, ein kurzes Stück südlich vom Bodensee.
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Nach einem für mich spannenden Tag weiss ich gegen Abend tatsächlich so in etwa, wo bei diesen Ski hier vorn und hinten ist - danke Jan, für Training und Geduld!
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Neujahr im Allgäu
Auch ein wenig gepflegtes Wasserfall-Klettern gehört zum zivilisierten Wintersport, wuerde ich sagen.
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Somit klettern Chris und ich hier ein wenig im Eisfall mit Namen Cafe Uta herum. Was weiter oben aus Mangel an Eis durchaus eigenartig wird.
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Zum Glück weist dieses Schild am Wegesrand drauf hin, dass ab hier nicht mehr geräumt und gestreut wird. Das wäre sonst gar nicht leicht zu erkennen gewesen..
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Später am Abend stoßen Verena und Dennis zu uns. Zusammen machen wir uns auf den langen Weg zur Hermann-von-Barth-Hütte, einmal mit Tourenski (nicht bequem), einmal mit Schneeschuhen (günstig) und zweimal mit ohne alles (anstrengend) zum über den Schnee kommen dabei. Bis wir beim Winterraum sind, ists folglich auch schon etwa Zwei Uhr am Morgen.
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Dennis und ich klettern am letzten Tag 2008 noch schnell die 'Direkte Südwand' (V+) an der Wolfebnerspitze: schön, sonnig, und windig und kalt.
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Chris Hund versucht sich derweil im Eisklettern. Wobei eine gewisse Überlegenheit von Steigeisen gegenüber Krallen in Sachen Rutschfestigkeit deulich wird (-> Spuren im Vordergrund).
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Die Silvesternacht verbringen wir zu Neunt im Winterraum mit Spiel, Spass und einem Drei-Gänge-Menü.
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Sogar für 'Feuerwerk' ist gesorgt - schööön!
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Das Jahr 2009 beginnt mystisch-wild, wie man sichs nur wünschen kann!
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Gegen Abend verlassen Verena, Chris und ich die gemütliche Hütte, da Chris Arbeit auch gleich zum Jahresanfang wieder auf ihn wartet. Mit Ski vermeintlich etwas schneller, lasse ich die anderen erstmal vorgehen. Dennis bleibt derweil noch auf der Hütte, die nächsten Tage zusammen mit den anderen Kletterern hier oben für die eine oder andere weitere Kletter-Route auszunutzen.
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Ich darf nun gleich mal probieren, wie sich ziemlich viele Höhenmeter im schönsten Bruchharsch per Ski so anfühlen. Und wie blöd man sich vorkommt, wenn man vor lauter Nicht-Denken plötzlich mitten in der Nacht irgendwo in einem gefrorenen Wasserfall steht anstatt auf dem normalen Weg nach unten..
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Die anderen beiden (drei, ich weiss:) machens schlauer und bleiben auf dem Pfad, so dass wir uns ein wenig später wohlbehalten im Tal wieder treffen und erfolgreich zurück Hause fahren. Mehr Infos und noch viel mehr schöne Bilder hierzu gibts bei Chris zu entdecken.
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Skitour: Rotwand-Reibn
Nächster Streich im Sinne des ordentlichen Wintersports ist eine Skitour. Rotwand-Reibn heisst das Dingens, das Georg und ich uns hier vorgenommen haben.
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Nach gemütlichem Aufstieg mit rutschigem Finale wartet zunächst die Abfahrt von der namensgebenden Rotwand (und damit für mich auch gleich wieder ein Stückchen Lern-Arbeit;) auf uns.
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Technisch ist das bergaufgehn ja doch schon viel einfacher. Allerdings auch anstrengend, so dass wir heute nur die Minimal-Sparversion der Tour bestreiten.
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Zum Abschluss gibts dabei eine Abfahrt über die Pisten des Skigebiets Spitzingsee, gefolgt von einer gemütlich überfüllten Bus- und Zugfahrt. Mehr dazu hier bei Georg.
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Lenggries-Eiskletterei
Klar, als nächstes ist wieder Eisklettern dran. Soll ja nicht langweilig werden. Also machen wir doch mal gleich was längeres, so der Plan hier. Nur, wo ist blos das Eis geblieben?
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Immer noch nicht wirklich viel Eis da, hier auf halber Höhe im 'Linken Schergenwieser "Eisfall"' (WI 3-).
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Weiter oben finden wir denn doch noch ein paar schöne Seillängen mit genug Eis zum drin herumklettern.
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Georg bekommt die letzte Eis-Länge. Fühlt sich direkt mal wirklich wie ein Wasserfall an hier!
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Die schrecklich brüchige eisfreie Steil-Schrofen-Geröll-Kletterei der letzten Seillänge vorzugehen ist mein Privileg. Dafür bin ich der einzige in unserer Truppe, der heut nochmal persönlich die Sonne sehen darf. Für einen kleinen Moment jedenfalls.. (Details->Georg, weiter unten).
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Auch in München ist es möglich, Eis-Sport zu betreiben. Und in besonderer Perfektion natuerlich von Sylvia :-).
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Und auch klettern kann man selbstverständlich hier am Isar-Ufer. Insbesondere Diana ;-).
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Strandläufer.
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Schnee allerdings gibts dieser Tage nicht in München. Da muss man das Skifahren eben im Keller üben..
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Gröbner Hals Einsteiger-Skitour
Keine Skilehrer anwesend hier? Oder: Drei Helden auf Skitour (Udo, Diana und dazu meiner einer)!
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Gröbner Hals heisst unser Ziel irgendwo dort oben. Mehr wäre heut auch sicherlich jenseits unserer kollektiven Möglichkeiten. Und des weiteren der erheblichen Lawinenwarnstufe auch eher unangemessen.
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Weiter oben, in den schönen pulvrigen Hängen, ist unsere Spur tatsächlich die erste und einzige weit und breit. So fühl ich mich doch gleich wieder zu Hause :-).
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An der derzeit verlassenen Hüttensiedlung kurz unterhalb der letzten 50 Meter Hügel angekommen beschliessen wir kurzerhand, uns mangels Aussicht heute ebendiese zu ersparen und hier unsere 'Gipfel'-Mittagspause zu verbringen.
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Zurück auf dem Weg nach nach unten verzeiht der wundervolle Pulverschnee zum Glück auch unsere mitunter etwas eigenartigeren Skifahr-Versuche.
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Schön hier, Liegestuhlathmosphäre inclusive.
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So irgendwie war doch diese moderne Skisprung-Haltung?
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Unser idealer tiefverschneiter Übungshang. Ein guter Skitour-Tag war dies, und, das beste: alles heil geblieben (abzüglich der einen oder anderen Druckstelle an dem einen oder anderen Fuss..)!
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Brauneck-Ski-Einsamkeit
Irgendwann unter der Woche hab ich mal einen Tag frei zum allein in Lenggries auf der Skipiste spielen gehen. Und tatsächlich, hier bin ich gerade der einzige auf der ganzen Piste.
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Mitunter mags auch am Nebel liegen, wenn ich mir hier vorkomme wie der einzige Mensch auf der Welt. Jedenfalls gute Schneeverhältnisse und schöner Spass zum Skifahrn probieren.
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Auch auf der Rückfahrt ist ausser dem Busfahrer und mir keiner weit und breit zu sehen. Gefällt mir gut so, so ein entspannt menschenleeres Skigebiet!
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Statt Abfahrts-Übung betreibt Diana heute mal Langlauf-Keller-Übungs-Fahren. Ausreichend Elan jedenfalls scheint mir schon mal im Spiel zu sein :-).
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Dammkar-Freeride-Skitour
Am nächsten Morgen gehn Diana und Rachel zu zweit nach Lenggries skifahren (und ein bisschen Snowboard wie man hört), während Johannes und ich uns zum Dammkar aufmachen. Dies hier ist übrigens die Bank, an der Sylvia vor ein paar Monaten nach ausgedehnter Klettertour ihren kollabierten Turnschuh wieder zusammengeklebt hat!
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Im Aufstieg gibts zunächst ein bisschen Wolken und Nebel, was den an sich so vertrauten Weg direkt wild-romantisch werden lässt.
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Johannes über den Wolken.
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Ein Stück gehts noch nach oben, zum Tunneleingang der Karwendelbahn-Bergstation.
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Am Tunnel angekommen, findet sich auch gerade rechtzeitig die Sonne bei uns ein.
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Schnell zur anderen Seite und auf den Seilbahn-Gipfel (die nördliche Linderspitze) gelaufen - schöne Aussicht, das hier!
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Zurück zur Ski-Abfahrt gehts wieder durch besagten erstaunlichen Tunnel.
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Dank Johannes Geduld und geschickten Skilehrer-Künsten komme auch ich sodann die 'Freeride-Piste' zurück zum Parkplatz erfolgreich und mit viel Spass dabei zurück nach unten. Ich kann ganz gut verstehen, warum die Einheimischen hier früher zur rechten Jahreszeit jeden Tag hier hochgelaufen sind!
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Familienurlaub in Bayrischzell+Sudelfeld
Zu Dritt (Sylvia, Diana und ich) fahren wir per Zug nach Bayrischzell, um hier vier Tage in dieser schönen Ferienwohnung zu verbringen und zwischendurch 'ein bisschen' Ski zu fahren. Das nennt man dann wohl Skiurlaub?
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Zunächst ziehe ich allein los in Richtung Sudelfeld, während die beiden anderen Skisachen besorgen. Und lustigerweise treffe ich dabei kurz vor dem Lift in Bayrischzell auf Cajus und Utta samt ein paar Freunden. Mit denen erkunde ich sodann ein bisschen das Skigebiet, bevor ich mich zu Mittag hier am Übungshang mit Sylvia und Diana wieder treffe.
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Zwischen dem Schnee da, das ist Sylvia! Souverän die ersten Kurven ziehend.
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Diana ist hier eher in dem Schnee. Was immer das bedeuten mag, Spass jedenfalls scheints zu machen ;).
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Am Abend probiere ich im mittlerweile menschenleeren Skigebiet noch ein wenig allein die schwarz-roten Pisten rundherum aus. Was nicht nur dank irgendwann ziemlich dichten Nebels mit der Zeit recht anstrengend wird - Fleissarbeit, eben..
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Schon schön, so eine Wohnung für so einen gemütlichen Abend. Sogar Sauna gibts hier für umsonst, wenn auch heute keiner von uns mehr in der Lage ist, was derart anstrengendes auszuprobieren. Dafür gibts lecker essen heute, und Entspannung für unsere sechs Beine.
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Nächster Morgen, heut gibts mal wunderschönen Sonnenschein. Und dazu ein sehr feines Stück unberührter Tiefschnee-Abfahrt gleich links der roten Piste hier zu unsren Füßen - großer Spass das, das eine oder andere Überraschungs-Loch für uns inklusive *smile*.
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Sodann leisten wir uns drei Stunden Ski-Schule, in der Hoffnung damit mal von Bastard-Technik ein Stückchen Richtung Hübsch-Technik weiterzukommen. Skilehrer Robbie ist zum Glück sehr nett, freundlich, und geduldig mit uns dreien beim Technik üben auf der auch heute wieder liebreizend buckligen Piste :).
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Da vorn, die drei rechten Gestalten, das sind die, die zu mir gehören.. (auf dem Weg zu Sylvias erster richtiger Abfahrt über eine rote Piste!)
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Danach probieren Diana und ich noch allein ein bisschen weiter herum. Hier hat gerade Diana das erste Stückchen schwarzer Piste erfolgreich hinter sich gebracht, das wir hier versuchen (man beachte auch die beiden kleinen Figuren, die etwas verloren am oberen Rand des Steilstücks stehen ;).
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Auch lustige Buckel gilt es heute jede Menge zu umkurven und zu überspringen. Ein Spass, das!
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Daaa!
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Letzter Abfahrts-Tag, weniger Sonne, weniger Buckel, dafür mal gescheit präparierte Pisten und dazu keiner da ausser uns hier heute.
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Manchmal denk ich doch tatsächlich dran, meinen Helm auch wirklich zu verwenden statt ihn nur im Rucksack mit mir herumzutragen.. gute Idee eigentlich, zumal es zwischendurch mal wieder ein bisschen Diana-Tobi-Kamikaze-Fahren gibt.
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Zu dritt kehren wir auch nochmal zurück zum Babylift, dran erinnern, was uns gestern so alles an Technik beigebracht worden ist.
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Oberes Sudelfeld, Endspurt für Sylvia für heute. Diana und ich haben noch ein klein bisschen Spass vor uns: einmal noch die schwarze Piste von ganz oben in Richtung Rosengasse runterfahren, Schlepplift zurück, und den Ziehweg inklusive schöner steiler Hänge ganz zurück ins Tal nach Bayrischzell. Schön wars! :-))
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Wer sieht die Wach-Katze?
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Heute wolln wir essen gehen. Allerdings ist leider gerade Montag, so dass die Idee umzusetzten sich durchaus interessant gestaltet. Erster Versuch Pizzeria: endlich ganz oben am Dorf-Rand angekommen dürfen wir feststellen dass hier heut wohl nix zu essen zu bekommen ist.
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Nächster Versuch, Apres-Ski-Restaurant am Schwebelift - schön hier, nur will uns leider trotzdem auch diesmal wieder keiner irgendwo reinlassen.
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Vielleicht hier? Die haben zumindest genug zu essen da drinnen! Allerdings blöd, dass das ganze Essen auf dem Boden herumliegt.
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Zum guten Schluss werden wir doch noch fündig und bekommen dafür hier in der Post gleich ein ganzes Zimmer für uns alleine. Ist echt sehr gemütlich hier, und echt wundervoll viel zu essen dazu, ein Glück!
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Letzter Tag: auf Dianas ausdrücklichen und eindringlichen Wunsch hin ist heute Langlauf-Tag. Plan: gaanz entspannt zwei oder drei Stunden in gemütlicher Loipe durch den gemütlichen Wald spazieren und den schönen Urlaub ein wenig ausklingen lassen. Nur, wo gehts hier eigentlich los??
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Und was sollen wir mit diesem Alien-Spinnentier hier tun??
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Und wo war gleich nochmal diese gemütlich gespurte Loipe abgeblieben?
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Die angedachten zwei bis drei Stunden wären ja eigentlich rum jetzt - aber ist wohl nicht ganz der perfekte Ort hier um den Tag zu beschliessen?!
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Lieber nochmal auf die (mittlerweile selbstverständlich zerfetzte und in Auflösung befindliche) schauen, bevor man hier gar nichts mehr sehen kann.
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Gute Sache, dass wir noch unsere Skibrillen dabeihaben. Sonst gings hier wohl nur noch mit echt Augen zu und durch. So immerhin Augen auf und durch. Durch Schnee, Schnee, Schnee, viiiel Schnee..
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Wundersamer Weise entkommen wir letzten Endes doch noch der gefährlichen Arena Bayrischzell-Langlaufzentrum. Was ein wirklich gemütlicher Spaziergang, heute!
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Home we go..
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Für mich bedeutet das Bad Tölz, für die nächsten paar Wochen. Noch mehr Schnee! :-)
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Blomberg-Bahn
Direkt neben Bad Tölz gibts den Blomberg. Auf den hinauf mal jemand einen Sessellift gebaut hat. Und ein kleines Skigebiet drumherum. Das ich natürlich gleich auch mal ausprobieren muss.
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Mitunter teilt man sich hier seinen Liftplatz mit dem einen oder anderen Rodelschlitten. Was verständlich ist, scheint die Blombergbahn doch hauptsächlich aufgrund zahlreicher Schlitten-Rodel-Gäste bis heute irgendwie zu überleben.
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Ganz oben ists recht windig hier. Dafür ist die angeblich schwarze Piste erfreulich leer und unbeschwert zu befahren. Wenn man sich nicht über enge Waldwege und lustige Buckel überall aufregen mag. Dann ist dies hier ein nettes 'Skigebiet', den einen oder anderen Nachmittag zu verbringen.
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Ski-Brauneck
Lenggries, Streidlhang: Udo lernt das Kurven fahren!
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Und gleich nochmal Lenggries, zum Wochenende - wunderschönes Sommerwetter mitten in der Winter-Wunder-Welt.
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Zu fünft sind wir hier heute unterwegs, systematisch Pisten und Technik auszuprobieren. Spass das, auch heut schon wieder!
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