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Kochel - Wirkliche Entspannung mit Aussicht

...Dianas erste Wahl: "Die hässliche UND schwere Route" (Zitat Tobi).

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Kochelmonster für alle.

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Kühner Kamin Vorstieg.

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Tobi und der schöne Baum.

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Das nenne ich mal einen Standplatz.

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Schneller Abseilkurs à la Diana.

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Das wird schon gut gehen - dafür habe ich doch eine Antenne.

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Wettlauf gegen den Sonnenuntergang: Marc im Vorstieg.

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Chris und Mia habens schon geschafft.

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Spaziergang: Wer hat hier wen an der Leine?

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Die Unzertrennlichen: Chris und Hund äähhh Merlin wieder vereint.

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Und diese netten Leute erschließen mal kurz ne neue 9er-Route.

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Wie man sieht: ein entspannter, sonniger, glücklicher Tag.

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Kübelkar Sinfonie: gemütlich nach oben, mit Verstärkung und Abenteuer zurück

..im Nebel zu wandern.

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Bei dem linken Bäumchen, da müssen wir hoch.

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Chris auf Wegsuche im Topo, erste Seillänge.

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Dem Nebel jedenfalls sind wir für heute entronnen.

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Der Schlüsselstelle hier auch gleich (5-, nett, eine der weniger brüchigen Stellen zwischen dem Schotter).

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Von unserem Schutthaufen-Gipfel kann man immerhin schön die erhabenen größeren Brüder im Süden sehn.

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Laut Gipfelbuch sind wir seit zwei Wochen die ersten hier oben - erstaunlich, eigentlich.

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Runter gehts auf der interessanten (für 'Abenteurer'..naja;) Weg-Variante (entgegen der eingerichteten Abseilpiste), zunächst entlang unseres spontan eingerichteten Mini-Klettersteigs.

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Auch die beiden Kletterer, denen wir auf dem Weg nach oben begegnet sind, machen sich mit uns zusammen auf den Weg zurück.

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Zweimal abseilen, die ganze Bande.

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Derweil geht so langsam die Sonne unter - genau wie bestimmt auch irgendwann dies niedlich angelehnte Türmchen hier gegenüber.

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Einen leicht brüchigen Aufstieg später sind der Vorsteiger der verbündeten Seilschaft und ich am Kopftörl.

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Während die anderen auf dem etwas weniger brüchig scheinenden Alternativ-Weg die Rinne weiter hinab und dann den markierten Weg wieder hinauf hinterherkommen, geht auch in der Ferne ein wenig weiter oben langsam die Sonne unter.

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Schnell hinab zur Gruttenhütte, anfangs gehts dabei durch diesen tatsächlich recht spektakulär aussehenden Spalt.

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Aufgrund einiger interessanter Abkürzungen und Nicht-Abkürzungen zwischendurch wird auch dies Stück Weg wieder durchaus einprägsam.

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Zurück bei der Wochenbrunner Alm trennen sich die Wege unserer beiden wackeren Seilschaften - auf neue Abenteuer (und gern auch mal wieder zusammen)!

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Vierrinnengrat - Ausdauersport mit Schlüsselstellen

Alles begann mit einem sich leerenden Tank.

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Über den Wolken: Zum Glück wollten wir hoch hinaus.

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Erst mal laufen, laufen und laufen.

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Einstieg erreicht, Dank Marc dem GPS.

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Marc im Vorstieg.

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Utta an der ersten Schlüsselstelle.

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So sieht das von oben aus.

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Spektakuläre Querung im 1er-Gelände (glaubt man gar nicht, wenn man dieses Bild sieht).

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Auf geht's Diana.

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Auf geht's Cajus.

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Heute gibt es Seilsalat.

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Das darf die Mutti aber nicht sehen!

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Schlüsselstelle die dritte.

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Gipfel! Und wie weiter ab hier?

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Abseilen - Alles klar!

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Noch mal Abseilen.

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Marc in Aktion.

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Utta in Aktion.

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Tobi hat gut lachen...

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Langes im Dunkeln tappen - querfeldein.

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Und endlich Parkplatz, zum Glück haben wir vorher getankt.

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Kasererwand - Harmloses Klettern und K.O.-Wandern

Wie alles begann - immer beginnt.

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Marc Thomas! - Erstbegeher des Findling-Südgrats.

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Schon wieder Wandern...

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Auf dem Pfad der Wölfe (oder Hunde).

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Erster und letzter Gipfel erreicht, juuhhuuu!

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Kaserer Wand Arrival: wir sind nicht die einzigen, die entspannt klettern wollen.

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Chris in der Schlüsselstelle 6-.

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Utta und Cajus als Team und ein Knäuel am Wegesrand.

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Marc in einer der Routen.

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Mit Abstand betrachtet gar nicht so anstrengend.

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Aber wie konnte das passieren...

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Skikurs ohne Schnee und ohne Ski.

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Wir nehmen die Wilden Tiere auch wieder mit nach Hause.

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Zurück am Parkplatz: War das nun das letzte schöne Wochenende?