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Zuerst treffe ich auf dem Weg vom Königssee-Ufer Richtung Watzmann auf die Eiskapelle (hier von innen), auf meinem abendlichen Weg zur Watzmann Ostwand.
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Der Blick nach oben weckt bei mir sodann allerdings ein ungleich mächtigeres Interesse für die Wand dort oben drüber.
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So groß ist dies Interesse, dass ich nicht drumrumkomme, auch gleich mal loszulaufen. Um kurz nach Sechs am Abend.
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Blick zurück von oben, zum Königssee und den Bergen an seinem östlichen Ufer. Diese Aussicht gibts von irgendwo beim sogenannten Schuttkar, schon ein paar hundert Höhenmeter über jenem schönen See.
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Naja, ich warte dann doch bis zum nächsten Tag mit dem Rest des Wegs - nicht dass sich noch wer Sorgen macht von meinen Kollegen da unten am See. Die da wären, von rechts nach links: Georg, Chris, ein spontan zu uns gestoßener Alleingänger sowie eine Horde Soldaten (hier beim gewissenhaften Sichern der Platte bei der Wasserfallwand, eine der beiden IIIer-Stellen).
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'Gipfelschlucht' - schön hier, wenns auch nicht direkt was mit klettern zu tun hat. Und auch nicht mit Schlucht. Aber das letztere ist vielleicht auch eher positiv.
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Hier die 'Schlüsselstelle' (III+) kurz vor dem Gipfel der Watzmann Südspitze. Und auch die Truppe ist noch da, für diesmal knapp geschlagen *grin*. Wer mehr erfahren mag, über dies und vieles drumherum, schaut sich am besten Georgs ausführlichen und gewohnt erfrischend zu lesenden Bericht über unsere Watzmann-Ostwand-Kommandoaktion-Tat an.
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Schaut man vom Gipfel nach Westen, sieht man ein Stück Blaueis-Umrahmung, wo Christoph, Diana und ich vor einer Woche herumgeklettert sind.
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Und schaut man sich den Abstiegs-Weg an, so wird man sich womöglich dran erinnern, dass ich dort (Überschreitung) zusammen mit Martin und Micha aus Berlin vor drei Jahren schonmal in umgekehrter Richtung eine winterliche Begehung unternommen habe. Historische Pfade, also ;-).
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