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Letztes Februarwochenende: Johannes, Udo und ich suchen uns den Weg durch eine schneearme und finstere Welt beim spätabendlichen Marsch vom Lucknerhaus zur Stüdlhütte.
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Stüdlhütte, Winterraum. Wir schlafen auf den Bänken unten, da die Hütte schon recht voll ist und wir kurz vor 22Uhr schon recht spät dran.
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Die Infotafel für den Stüdlgrat müssen wir erstmal finden im Nebel und Schneetreiben des nächsten Morgens.
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Drei Stunden später irgendwo am Grat auf 3355 Meter Höhe und nach weitem Weg durch 'White-out'-Gletscherlandschaft und Felsen gehts leider aus körperlichen Gründen nicht mehr weiter. Also, alle zurück, von hier aus.
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Beim Abstieg lichtet sich der Nebel langsam, so dass hier sogar mal ein Stück Grat zu sehen ist. Genauer, der Einstieg am Luisengrat.
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Im schnellen Abstieg gehts nun gleich zurück zum Auto, jetzt durch wesentlich winterlichere Landschaft.
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Zwei Wochen später sind Udo und ich zurück am Ausgangspunkt, dem Parkplatz am Lucknerhaus. Da bleiben wir auch erstmal für eine Stunde oder so im Auto und hören Musik statt allzu viel über Klettern und Höhenmeter nachzudenken.
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Aller Anfang ist schwer!
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